Auf die große Anfangseuphorie zu Saisonbeginn ist bei Hertha BSC mittlerweile Ernüchterung eingekehrt. Um den Hauptstadtklub wieder in die Spur zu bringen, ist man bereit, sehr viel Geld in die Hand zu nehmen.
Hertha BSC will die verkorkste Hinrunde bestmöglich über die Bühne bekommen und dann mit großen Investitionen in der Rückrunde angreifen. Laut der ‚Sport Bild‘ hat man in Berlin vor, im Januar „ein bis zwei“ Top-Spieler in die Hauptstadt zu lotsen. Dank der Millionen von Investor Lars Windhorst ist die Transferkasse prall gefüllt.
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„Weit über 20 Millionen Euro“ sei man bereit, pro Spieler auszugeben. „Wir arbeiten im Hintergrund daran, wer uns helfen kann. Michael (Preetz, Anm. d. Red.) hat da den Weitblick“, sagt Trainer Jürgen Klinsmann zu den Transferplanungen, „es ist auf jeden Fall etwas für uns möglich.“
Priorität hat ein zentraler defensiver Mittelfeldspieler mit Erfahrung. Bei der Spielersuche schaut Hertha vor allem auf die Ersatzbänke internationaler Topklubs. Sollte ein unzufriedener Star verfügbar sein, würden die Berliner zuschlagen. Konkrete Namen haben sich bislang jedoch nicht herauskristallisiert.
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