Ajax gegen Juventus: Der Favoritenschreck bleibt sich treu

von Tristan Bernert
1 min.
Ajax @Maxppp

Mit Real Madrid hat Ajax Amsterdam bereits einen Favoriten auf den Champions League-Titel aus dem Wettbewerb geschossen. Mit Juventus Turin soll nun der nächste folgen. Die Niederländer gehen mit breiter Brust und viel Offensiv-Power in die heutige Partie.

Eine Sensation war es allemal, doch bei genauem Hinsehen eine, die sich angekündigt hatte. Schon im Hinspiel des Champions League-Achtelfinals zwischen Ajax Amsterdam und Real Madrid waren die Niederländer klar die bessere Mannschaft. Der 2:1-Auswärtssieg der Königlichen kam in dieser Hinsicht überraschender als ihr letztendliches Ausscheiden.

Unter der Anzeige geht's weiter

Entsprechend selbstbewusst geht Ajax in die heutige Viertelfinal-Partie gegen Juventus Turin. Auf heimischem Boden will die Mannschaft von Erik ten Hag in ihrer gewohnt dominanten Art auftreten. „Wir müssen gegen Juventus auf unsere eigene Art spielen. Wir haben ein gutes Mittelfeld, gehen gut mit Ballbesitz um, aber wenn wir den Ball verlieren, müssen wir gut darin sein, ihn so schnell wie möglich zurückzuerobern“, so ten Hag auf der Pressekonferenz vor dem Spiel.

Lese-Tipp Juve: Vlahovic spricht über PSG-Interesse

Daraus, dass Juventus als Favorit in die Partie geht, macht der 49-Jährige jedoch keinen Hehl: „Die haben in diesem Jahr alles auf den Champions-League-Titel gesetzt.“ Dennoch stellt er klar: „Mit einer guten Strategie hat man immer eine Chance.“

Unter der Anzeige geht's weiter

Diese muss einen Plan beinhalten, wie Ajax Superstar Cristiano Ronaldo stoppen will. Der Portugiese fiel die vergangenen Wochen mit einer Oberschenkelverletzung aus, ist jedoch rechtzeitig für die Champions League-Partie fit geworden. Zudem fehlen der Alten Dame Giorgio Chiellini, Emre Can und Martin Cáceres. Auf Seiten der Amsterdamer muss ten Hag auf Hassane Bandé und den gesperrten Noussair Mazraoui verzichten.

So könnten sie spielen

Ajax Amsterdam
Ajax
Juventus Turin
Ajax

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter