Bayern-Aufstellung gegen AEK: Keine Zeit für Experimente

von Niklas Scheifers
1 min.
Niko Kovac steht in der Kritik @Maxppp

Ein ganzer Steinhaufen dürfte Niko Kovac nach Bayerns 3:1-Sieg gegen den VfL Wolfsburg vom Herzen gefallen sein. Nun ist der Rekordmeister gegen AEK Athen gefordert, sich auch in der Champions League zu rehabilitieren. FT zeigt, mit welcher Elf das gelingen könnte.

Mit einer guten Leistung gegen Wolfsburg und drei dringend benötigten Punkten im Rücken kann Bayern München zuversichtlich in das Champions League-Gruppenspiel gegen AEK Athen gehen. Qualitativ kann der griechische Meister den Münchnern bei weitem nicht das Wasser reichen, wird mit seinen heißblütigen Fans vor allem auf den Heimvorteil bauen.

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Ob das gegen das bayrische Starensemble ausreichen wird, ist fraglich, aber nicht ausgeschlossen. Der Sieg gegen Wolfsburg war ein Schritt in die richtige Richtung, mehr allerdings auch nicht. In Athen bedarf es einer konzentrierten Leistung aller Akteure. Nicht so allerdings von Franck Ribéry, der wegen einer Wirbelblockade ausfällt.

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Alaba ist zurück

Auch wenn Jérôme Boateng wieder zur Verfügung steht, für einen Umbau der gegen Wolfsburg sicher stehenden Abwehr gibt es keinen Anlass. Niklas Süle ist seit Wochen gesetzt, Mats Hummels zeigte gegen die Wölfe eine gute Leistung. Auf links dürfte Alaba nach überstandener Verletzungspause wieder gesetzt sein. Rechts hat Kimmich seinen Platz sicher.

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Spannend geht es – wie eigentlich immer – im zentralen Mittelfeld zu. Javi Martínez könnte wieder die Sechs bekleiden, davor wird Thiagos Nebenmann wahrscheinlich James Rodríguez heißen. Rechts sollte Arjen Robben den Vorzug vor dem formschwachen Thomas Müller bekommen, auf links stehen die Chancen für Serge Gnabry als Ribéry-Ersatz gut. Eine Alternative wäre James auf links und Leon Goretzka dafür im Zentrum. Am wiedererstarkten Robert Lewandowski auf der Neun gibt es keinen Zweifel.

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