Champions League: Gipfeltreffen zwischen Özil und MSN

von Remo Schatz
1 min.
FC Barcelona @Maxppp

Aus Deutscher Sicht konzentriert sich am heutigen Dienstagabend fast alles auf Norditalien. Der FC Bayern tritt ersatzgeschwächt beim Vorjahresfinalisten Juventus Turin an. Das Parallelspiel ist aber ebenfalls alles andere als langweilig. FussballTransfers hat sich vorab mit dem FC Arsenal und dem FC Barcelona beschäftigt.

Sowohl Gruppensieger FC Barcelona als auch der FC Arsenal hätten sich für die erste K.O.-Runde mit Sicherheit einen leichteren Gegner gewünscht. In der heimischen Liga ist ‚Barça‘ spätestens nach dem 1:1-Unentschieden von Erzfeind Real Madrid am vergangenen Wochenende gegen den FC Málaga vollends auf Meisterkurs. Die ‚Gunners‘ befinden sich derzeit in einem Dreikampf mit Traditionsrivale Tottenham Hotspur sowie der englischen Überraschungsmannschaft Leicester City.

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Bei den Nordlondern hat sich Mesut Özil endgültig zum Offensivstar der Mannschaft entwickelt. Europaweit bereitete kein Spieler in einer Topliga mehr Tore vor. Überragende 17 Vorlagen – garnierte von vier Toren – stehen bislang zu Buche. „Özil ist der Schlüssel, du merkst immer mehr, dass sich alles um ihn dreht“, lobte ‚Barça‘-Innenverteidiger Javier Mascherano. Für Coach Arsène Wenger steht fest: „Er ist der beste Spieler der Premier League.“ Der Elsässer ist sich der Stärke des Gegners bewusst: „Barcelona ist der Superfavorit in diesem Spiel. Keine Mannschaft ist perfekt, Barcelona ist allerdings nicht weit davon entfernt.

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144 Torbeteiligungen für MSN

Beim Titelverteidiger aus Spanien kommt wohl wieder der Pokaltorhüter Marc-André ter Stegen zum Einsatz. Der Nationaltorhüter kam in der laufenden Spielzeit zu 18 Einsätzen und hielt dabei viermal die Null. An vorderster Front vertraut Luis Enrique der besten offensiven Dreierkette der Welt. Lionel Messi, Luis Suárez und Neymar waren in der laufenden Spielzeit wettbewerbsübergreifend an wahnwitzigen 144 Treffern beteiligt.

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Ich sage ‚Abrakadabra‘ – und es wird magisch. Das ist alles“, scherzte der Übungsleiter auf der Pressekonferenz über ‚MSN‘ und stellt klar: „Um ehrlich zu sein: Es ist ziemlich einfach. In den meisten Situationen muss man gar nichts von ihnen verlangen – weil sie es längst machen.

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