FC Barcelona - Manchester City: Die Aufstellungen

von Lukas Hörster
1 min.
Braucht Verstärkung: Pep Guardiola @Maxppp

Im Gigantenduell des dritten Spieltags der Champions League-Vorrunde trifft Pep Guardiola mit Manchester City auf seinen Ex-Klub FC Barcelona. Das mit Spannung erwartete Match dürfte zu einem wahren Leckerbissen werden. Sowohl Guardiola als auch Luis Enrique schicken ein wahres Starensemble ins Rennen.

Mit Siegen gegen Celtic Glasgow (7:0) und bei Borussia Mönchengladbach (2:1) legte der FC Barcelona einen Start nach Maß in die neue Champions League-Saison hin. Manchester City ließ nach dem furiosen 4:0 gegen die Fohlen beim 3:3 in Schottland Federn, steht aber mit vier Zählern auf Platz zwei. Der Sieger des heutigen Duells darf wohl bereits für die K.O.-Phase planen.

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Barça-Coach Luis Enrique kann dabei erstmals wieder von Beginn an auf seinen Traumsturm aus Lionel Messi, Luis Suárez und Neymar bauen. Im Tor beginnt Deutschlands Nummer zwei Marc-André ter Stegen. Die Abwehr formiert sich um das Duo Gerard Piqué und Samuel Umtiti sowie die Außenverteidiger Javier Mascherano und Jordi Alba. Im Mittelfeld sollen die Eigengewächse Andrès Iniesta und Sergio Busquets sowie der Ex-Schalker Ivan Rakitic die Fäden ziehen.

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Guardiola verzichtet auf Agüero

Weniger vorhersehbar ist da stets die Aufstellung von Pep Guardiola. Der ehemalige Bayern-Coach schickt seine Citizens ebenfalls in einer 4-3-3-Grundordnung auf das Feld. Das Tor hütet Claudio Bravo, der erst im Sommer aus Katalonien nach Manchester gekommen war. Das Innenverteidigerpärchen aus Nicolas Otamendi und John Stones wird mit Hilfe von Aleksandar Kolarov, Pablo Zabaleta und Sechser Fernandinho versuchen, die Kreise von MSN einzugrenzen.

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Für kreative Momente sind derweil Ilkay Gündogan und David Silva zuständig. Das Duo ist bekannt für seine gefürchteten Schnittstellenpässe – vorzugsweise auf die alleinige Spitze Sergio Agüero. Der Argentinier findet sich allerdings überraschend nur auf der Bank wieder. In vorderster Front darf sich deshalb heute Kevin de Bruyne versuchen. Flankiert wird er von Nolito und Raheem Sterling. 50-Millionen-Euro-Mann Leroy Sané bleibt da nur die Bank.

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