Internationale Pressestimmen Borussia Dortmund - RSC Anderlecht: „Schmuddel-Jubler ärgert Dortmund“

Belgien

La Dernière Heure: Anderlecht verlässt die Champions League mit Anstand

„Anderlecht erkämpft sich ein Unentschieden auf dem mystischen Platz von Borussia Dortmund. In dem Spiel gegen den BVB ging es eigentlich um nichts. Trotz dieser fehlenden Herausforderung zeigten ‚Les Mauves‘ ihr attraktives Gesicht an der Ruhr.“

Het Laatste Nieuws: Anderlecht verabschiedet sich würdevoll dank Mitrovic und Proto

„Anderlecht verlässt die Champions League erhobenen Hauptes. Nach einem Tor von Immobile sah es lange nach einer Niederlage aus, aber zehn Minuten vor Schluss erzielte Mitrovic das 1:1. Damit bleibt Anderlecht auswärts trotz einer äußerst schwierigen zweiten Halbzeit ungeschlagen.“

RTBF: Anderlecht und Super-Proto holen einen Punkt in Dortmund

„Schon qualifiziert für das Sechzehntelfinale der Europa League trennt sich Anderlecht am Dienstagabend 1:1 von Borussia Dortmund. Trotz des Unentschiedens bleibt Dortmund Gruppenerster vor dem FC Arsenal, der 4:1 bei Galatasaray gewann.“

Deutschland

Süddeutsche Zeitung: Präzise genug für den Gruppensieg

„Borussia Dortmund geht zum dritten Mal nacheinander als Gruppensieger in das Achtelfinale der Champions League. Mit dem 1:1 (0:0) gegen den belgischen Meister RSC Anderlecht verteidigten die Westfalen am Dienstagabend zum Abschluss der Gruppenphase ihre Tabellenführung in der Gruppe D und können nun entspannt der Auslosung am kommenden Montag entgegensehen.“

Die Welt: Borussia Dortmund zittert sich zum Gruppensieg

„Trotz eines Unentschiedens gegen den RSC Anderlecht geht Borussia Dortmund als Gruppensieger ins Achtelfinale der Königsklasse. BVB-Trainer Jürgen Klopp verteidigt Torwartentscheidung.“

Bild: Schmuddel-Jubler ärgert Dortmund

„Dortmund holt sich den Sieg in der Gruppe D der Champions League, beschmutzt sich die eigene Bilanz aber mit einem 1:1 gegen Anderlecht. Der Aufreger in der 84. Minute: Anderlechts Vanden Borre setzt sich gegen vier Dortmunder durch, flankt in die Mitte. Dort setzt sich Mitrovic gegen Großkreutz durch, köpft zum 1:1 ein. Und feiert sein Tor auf ganz spezielle Weise: Er spreizt Mittel- und Zeigefinger und streckt die Zunge durch. Eine Geste, die häufig Oralsex bei Frauen darstellen soll.“

kicker: BVB zieht als Tabellenführer ins Achtelfinale ein

„Die Entscheidung fiel erneut auf Torwart Langerak und gegen Weidenfeller - das war die Hauptbotschaft im Vorfeld des abschließenden Champions-League-Gruppenspiels gegen Anderlecht. Die Hauptbotschaft nach Spielende gegen den RSC Anderlecht: Borussia Dortmund zieht als Gruppensieger ins Achtelfinale ein und geht damit Großkalibern wie Real Madrid oder Chelsea aus dem Weg. Da machten auch die vielen vergebenen Chancen von Immobile und Mkhitaryan nicht viel aus.“

Ruhr Nachrichten: Champions League: BVB sichert sich Gruppensieg

„Der zweite Pflichtsieg hintereinander war greifbar, bis Aleksandar Mitrovic den tapferen Belgiern aus Anderlecht am Dienstagabend im Gruppenfinale der Champions League spät doch noch den schmeichelhaften 1:1 (0:0)-Ausgleich sicherte. Der aber reichte Borussia Dortmund dennoch zum Gruppensieg.“

WAZ: Dem BVB reicht ein 1:1 gegen Anderlecht zum Gruppensieg

„Dortmund geht als Gruppenerster in die K.o.-Phase der Champions League. Ciro Immobile traf beim Remis gegen Anderlecht für solide Dortmunder.“

Sport Bild: BVB ist Gruppensieger

„Erneut mit Torhüter Mitchell Langerak hat Borussia Dortmund hat seinen Aufwärtstrend bestätigt und ist in der Champions League zum dritten Mal in Folge als Gruppenerster ins Achtelfinale eingezogen. Dem Tabellen-14. der Bundesliga reichte dabei gegen den belgischen Rekordtitelträger RSC Anderlecht ein 1:1 (0:0). Der BVB trifft nunmehr auf einen Zweiten der Parallelgruppen und besitzt zudem im Rückspiel der ersten K.o. -Runde Heimrecht.“

England

Sky Sports: Dortmund Gruppenerster nach 1:1 gegen Anderlecht

„Die Heimelf hatte zahlreiche Chancen, um höher zu gewinnen, nachdem sie früh anfing, das Spiel zu dominieren. Das 1:1 im ‚Westfalenstadion‘ reicht Borussia Dortmund dennoch für Platz eins in der Gruppe D.“