Mit 2:1 besiegte der BVB am gestrigen Dienstagabend Paris St. Germain im Achtelfinal-Hinspiel der Champions League. Einer, der mächtig sauer war, ist Neymar – nicht nur wegen des Resultats.
Neymar äußerte nach der gestrigen 1:2-Niederlage bei Borussia Dortmund deutliche Kritik an seinem Arbeitgeber. Nach Meinung des 28-Jährigen hätte er schon in einer der vergangenen Partien zum Einsatz kommen müssen: „Es ist schwierig, vier Spiele nicht zu spielen.“
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Der Hintergrund: Wegen einer Rippenprellung setzte Neymar seit Anfang Februar aus, feierte erst gestern gegen den BVB sein Comeback. „Leider war es nicht meine Entscheidung, sondern die des Klubs und der Ärzte. Sie haben diese Entscheidung getroffen, die mir nicht gefiel“, so Neymars deutliche Worte.
Der Brasilianer erzielte den zwischenzeitlichen Ausgleich, ist sich aber sicher, er hätte dem Team mit mehr Spielpraxis noch besser helfen können: „Wir haben viel darüber diskutiert. Ich wollte spielen, ich fühlte mich gut, aber der Verein hatte Angst, und ich bin derjenige, der am Ende leidet. Ich wäre heute Abend besser gewesen, wenn ich früher gespielt hätte.“ Eine Reaktion auf die Neymar-Kritik seitens PSG steht noch aus.
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