Kitsch-Alarm bei Chelsea | Barça-Frust wegen de Ligt

von Niklas Scheifers
1 min.
Die Presseschau vom 12. Juni 2019 @Maxppp

Bei Chelsea hoffen die Fans auf eine märchenhafte Wiedervereinigung mit den Klublegende Frank Lampard und Didier Drogba. Der FC Barcelona ist inzwischen merklich genervt von der Personalie de Ligt. Die tägliche FT-Presseschau.

Chelsea-Romantik mit Lampard und Drogba

Dass Maurizio Sarri den FC Chelsea verlassen wird, ist wahrscheinlich. Der betörende Lockruf von Italiens Serienmeister Juventus Turin ist schon sehr verführerisch. Klar, dass sich die Blues mit Ersatzkandidaten auseinandersetzen müssen. Und jetzt wird’s kitschig: Laut ‚Daily Mirror‘ steht Chelsea-Legende Frank Lampard ganz oben auf der Liste der Bosse und soll auch schon in Stamford Bridge-Nähe gesichtet worden sein. Zusammen mit – jetzt wird’s noch kitschiger – Didier Drogba. Noch eine Legende, die beim Europa League-Sieger gehandelt wird. Aufgabe noch unklar.

Unter der Anzeige geht's weiter

Barça schmollt wegen de Ligt

Ich weiß nicht, ob es schon die Zeit ist, zu Barça zu wechseln“, ließ sich Matthijs de Ligt jüngst zitieren. Die Bedenken sind nicht zu überhören. Tatsächlich soll laut ‚Sky‘ aus Italien mittlerweile Paris St. Germain in der Pole Position liegen und der FC Barcelona daher gar nicht gut auf de Ligt zu sprechen sein. Die ‚Marca‘ nennt es „Enttäuschung“, die ‚Sport‘ schreibt sogar von „Wut“. Ob man direkt so reagieren muss, wenn ein Spieler zur Abwechslung mal nicht zu kriegen ist, sei mal dahingestellt. Jedenfalls gibt sich Barça bockig und will sein eingereichtes Angebot partout nicht erhöhen.

Lese-Tipp Werder: Njinmah wieder fit – fünf Ausfälle

Die Entscheidung bei Griezmann, Klappe 732

Apropos Barça und PSG: Was wäre eine Presseschau ohne Antoine Griezmann? An dieser Stelle sollte noch einmal geklärt werden, ob nun der FC Barcelona oder doch ein anderer Klub wie der französische Serienmeister die Zusage des Weltmeisters erhält. Fragen wir mal die ‚Mundo Deportivo‘. Die sagt Barça. Jetzt aber wirklich. Alles klar.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter