Chicharito-Abschied: Berater bestätigt Interesse anderer Klubs
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In der vergangenen Spielzeit schien Chicharito endlich bei einem Klub angekommen. Herausragende 26 Pflichtspieltore erzielte der Mexikaner in seiner Debütsaison bei Bayer Leverkusen. Spätestens im Winter offenbarten sich aber erste Risse, die nun womöglich in eine Trennung münden. Interessenten gibt es genug.
Die sportliche Krise von Bayer Leverkusen hatte auch direkte Auswirkungen auf Chicharito. Der Mexikaner entwickelte sich mehr und mehr zu einem Problemfall im Kader. Isoliert sei er, ohne Bindung zum Team und als egoistischer Einzelgänger verschrien.
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Bereits im Januar wurde über den Abschied des 28-Jährigen diskutiert. Ein Käufer, der die geforderten 25 Millionen Euro bereit war zu zahlen, fand sich aber nicht. Für den Sommer haben sich bereits einige Interessenten gemeldet.
OM ist „interessant“
„Im Moment wissen wir nicht genau, wie es weitergeht. Seit dem Winter hat sich wenig geändert“, hält sich Berater Eduardo Hernández gegenüber FT zurück und stellt klar, dass das verpasste europäische Geschäft keine Rolle spielt: „Das hat damit nichts zu tun.“
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Erste Interessenten haben aber bereits angeklopft, wie der Spieleragent verrät: „Es gibt Klubs, die sich gemeldet haben. Chicharito ist offen für alles. Alle Teams sind interessant. Olympique Marseille zum Beispiel. Wenn sie Interesse zeigen, warum nicht?“
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