Dembélés Neverending Story | Juve will 0 Euro-Transfer
Ousmane Dembélé bekommt beim FC Barcelona langfristig kein Bein auf den Boden. In Turin hofft man derweil wieder einmal auf einen Topspieler zum Nulltarif. Und Gareth Bale ist in Madrid auf einmal wieder gefragt. FT blickt in die europäische Sportpresse.
Dembélé wieder mal raus
Für Ousmane Dembélé wurde das Wiedersehen mit seinem Ex-Klub Borussia Dortmund in der Königsklasse zum Albtraum. Verletzt musste der Franzose früh runter, die Diagnose kam gestern: Verletzung der hinteren Oberschenkelmuskulatur und zehn Wochen Pause. „Eine Geschichte, die nie endet“, titelt am heutigen Samstag die ‚Sport‘. Dembélé ist und bleibt Sorgenkind Nummer eins beim FC Barcelona.
Juve im Black-Friday-Fieber
Juventus Turin ist bekannt dafür, viel Qualität zum kleinen Preis an Land zu ziehen. Beim Brasilianer Willian vom FC Chelsea wittern die Bianconeri nun wieder einmal ihre Chance. Laut der ‚Tuttosport‘ soll der Rechtsaußen im nächsten Sommer zum Nulltarif ins Piemont kommen. Chelsea will versuchen, dies zu verhindern und hat noch bis zum 1. Januar Zeit, eine Vertragsverlängerung auszuhandeln.
Bale als Anführer der B-Elf
Zinedine Zidane wirft bei Real Madrid die Rotationsmaschine an. Der ‚as‘ zufolge darf auch Gareth Bale auf vermehrte Spielzeit bis zum Jahresende hoffen. Der zuletzt heftig ausgepfiffene Waliser gilt als Anführer der Reserve. Nach dem Champions League-Kracher gegen PSG (2:2) steht Bale heute um 13 Uhr gegen Deportivo Alavés in der Startelf.
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