Diese Mega-Transfers befinden sich auf der Zielgeraden

von David Hamza
1 min.
Wirft Rätsel auf: Riyad Mahrez @Maxppp

Der letzte Monat und damit auch die heiße Phase des Transfermarkts ist eingeläutet. Im Schlussspurt werden noch einige Superstars die Farben wechseln, die Ablösesummen reichen in den dreistelligen Millionen-Bereich.

Neymar: Der teuerste Transfer der Fußball-Historie steht unmittelbar bevor. Für festgeschriebene 222 Millionen Euro wird Neymar vom FC Barcelona zu Paris St. Germain wechseln. Zwar lehnte die spanische La Liga die Zahlung von PSG mit Berufung auf das Financial Fair Play jüngst ab, doch wird die FIFA den Deal durchwinken. Die Klausel zahlten Neymars Anwälte nun direkt an die Blaugrana. Der Dribbelkünstler ist damit offiziell vereinslos – vorerst: In Paris soll Neymar einen Fünfjahresvertrag erhalten, der ihm pro Saison 30 Millionen Euro netto beschert.

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Serge Aurier: Manchester United ist sich laut englischen Medienberichten mit PSG und Aurier über einen 30-Millionen-Transfer einig. Der französische Vizemeister wird dem 24-Jährigen nach der Verpflichtung von Rechtsverteidiger Dani Alves keine Steine in den Weg legen. Ein Hindernis bleibt aber: Aurier darf momentan wegen einer körperlichen Auseinandersetzung vor einem Pariser Nachtklub nicht nach Großbritannien einreisen. In der kommenden Woche soll der Fall neu verhandelt werden.

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Riyad Mahrez: Die AS Rom bemüht sich seit geraumer Zeit um den Algerier. Laut der italienischen Sportzeitung ‚Corriere dello Sport‘ könnte der Wechsel zeitnah über die Bühne gehen. Leicester City soll demnach eine Ablöse von 35 Millionen Euro kassieren. 2016 wurde Mahrez zu Englands Fußballer des Jahres und mit Leicester zum Premier League-Champion gekürt. Mittlerweile ist bei den Foxes Tristesse eingekehrt, in Rom lockt die Königsklasse.

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Kylian Mbappé: Das 18-jährige Supertalent der AS Monaco hat sich nach Informationen der ‚L’Équipe‘ dazu entschieden, bei einem europäischen Topklub anzuheuern. Als mögliche Ziele kommen vor allem Real Madrid und der FC Barcelona infrage. Insbesondere die Katalanen suchen wegen des Neymar-Abgangs nach neuer Offensivpower. Das nötige Kleingeld wäre ebenfalls vorhanden. Für Mbappé wird eine Ablöse von 180 Millionen Euro gehandelt.

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