Eintracht: Sow-Deal vor dem Abschluss – das Problem bei Kohr

von Tristan Bernert - Quelle: FT-Exklusiv | Blick | Bild
1 min.
Borussia VfL Mönchengladbach Djibril Sow @Maxppp

Über 60 Millionen Euro zahlte Real Madrid für Luka Jovic. Auch wenn nicht die komplette Ablöse an Eintracht Frankfurt ging, investierte die SGE nur einen Bruchteil dieser Summe bisher in neue Spieler. Das wird sich schon bald ändern.

Eintracht Frankfurt ist auf der Suche nach Verstärkungen für die kommende Saison fündig geworden. Nach FT-Infos ist der Deal mit Djibril Sow von den Youngs Boys auf der Zielgeraden. Nur kleinere Details sind noch zu klären.

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Der Schweizer ‚Blick‘ berichtet von Differenzen bei den Preisvorstellungen. Diese fallen aber offenbar recht gering aus. Zwischen zwölf und 13 Millionen Euro werden demnach schlussendlich von Frankfurt nach Bern fließen.

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Neben Sow steht auch Dominik Kohr von Bayer Leverkusen am Main auf der Wunschliste. Frankfurter Medien hatten den Zweikämpfer der Werkself jüngst übereinstimmend mit der Eintracht in Verbindung gebracht. Der 25-Jährige möchte seinen Jugendklub gerne verlassen, da er unter Trainer Peter Bosz nur noch Ersatzmann ist. Auch Bayer ist bereit, Kohr ziehen zu lassen.

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Kohr ist zu teuer

Laut der ‚Bild‘ gestalten sich die Ablöseverhandlungen mit den Leverkusenern aber ungleich schwieriger als die mit den Schweizern. Bayer fordert demnach mehr als zehn Millionen Euro für den Abräumer. Das sei „aktuell“ zu viel für die Frankfurter Verantwortlichen. Dass sich das noch ändert, scheint nicht ausgeschlossen.

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