Eriksen zum Schnäppchenpreis | Ronaldo vor Meilstenstein

von Vincent Bauer
1 min.
Eriksen zum Schnäppchenpreis | Ronaldo vor Meilstenstein @Maxppp

In der Länderspielpause hält Christian Eriksen die internationale Presse weiter in Atem. Außerdem könnte Cristiano Ronaldo heute Abend in einen elitären Kreis aufgenommen werden. FT präsentiert die Presseschau.

Eriksen will im Januar zu Real Madrid

Christian Eriksen will bereits im Winter zu Real Madrid wechseln. Das berichtet die spanische ‚Marca‘. Der Däne habe zuletzt drei Vertragsangebote ausgeschlagen, die ihm Tottenham Hotspur vorgelegt hat. Auf Seiten der Nordlondoner sei man danach zu der Erkenntnis gelangt, dass ein Verkauf im Winter sinnvoller sei als den Dänen nächsten Sommer gänzlich ohne Ablöse ziehen zu lassen. Die Rede ist von 20 bis 25 Millionen Euro. Für einen Spieler mit Eriksens Qualität gleichen diese Summen einem Schnäppchen. Darüber ärgern könnte sich der FC Bayern, dem zuletzt Interesse am 27-Jährigen nachgesagt wurde. Eriksen soll aber auf einen Wechsel zu den Königlichen festgelegt sein.

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Three Lions zeigen Rassismus die Rote Karte

In England ist vor dem EM-Qualifikationsspiel gegen Bulgarien am kommenden Montag eine Rassimus-Debatte losgebrochen. Auslöser dafür war der Entschluss der englischen Nationalmannschaft, den Platz bei rassistischen Beleidigungen im Kollektiv verlassen zu wollen. Die Fans der Bulgaren waren bereits im Juni negativ aufgefallen, weswegen am Montag Teile des Stadions gesperrt bleiben. Die ‚Daily Mail‘ titelt am heutigen Freitag mit der Antwort des bulgarischen Fußballverbands: „Shut up, England“. Gareth Southgates Antwort macht die ‚Sun‘ zum Thema. Er bittet den englischen Fußballverband darum, sich den eigenen Problemen mit Rassismus zu widmen, anstatt sich um die Angelegenheiten Bulgariens zu kümmern.

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Ronaldo vor 700er-Marke

Am heutigen Freitagabend könnte Cristiano Ronaldo eine historische Marke erreichen. Wenn der Portugiese beim Länderspiel gegen Luxemburg doppelt trifft, hat er 700 Pflichtspieltore erzielt. Wie die ‚Corriere dello Sport‘ dazu bemerkt, wäre Ronaldo erst der sechste Spieler, dem dieses Kunststück gelingen würde. Vor ihm schafften das nur Bican, Pele, Romario, Müller und Puscas. Ein gewisser Lionel Messi kann das noch nicht von sich behaupten.

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