Fünf Verkäufe für Icardi | Ehrerbietung für Torres | Neymars Krieg der Nerven

von Tristan Bernert
1 min.
Fünf Verkäufe für Icardi | Ehrerbietung für Torres | Neymars Krieg der Nerven @Maxppp

Juventus Turin will im Poker um Mauro Icardi in die Vollen gehen und setzt eine halbe Mannschaft auf die Transferliste. Die Daily Soap um Neymar sorgt erneut für Schlagzeilen, während für Fernando Torres ein besonderer Tag angebrochen ist. FTs täglicher Blick in die europäische Sportpresse.

Alles muss raus!

Eineinhalb Wochen vor dem Ende des Transfermarkts läutet Juventus Turin den Sommerschlussverkauf ein. Die ‚Gazzetta dello Sport‘ berichtet, dass fünf Spieler den italienischen Meister noch verlassen könnten: Emre Can, Mario Mandzukic, Blaise Matuidi, Rodrigo Bentancur und Daniele Rugani. Platz machen könnte das Quintett für den Mann der Träume der Alten Dame: Mauro Icardi.

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Krieg der Nerven

Eine passendere Überschrift hätte die ‚as‘ kaum wählen können, um die aktuelle Transfer-Daily-Soap um Neymar, Paris St. Germain, den FC Barcelona und Real Madrid zu beschreiben. Und tatsächlich geht es offenbar kaum jemandem im Neymar-Poker gerade gut. In der Kabine von Barça soll man sich über die Klubführung aufregen, da diese nur unzureichende Angebote für den Brasilianer abgebe. Die PSG-Oberen warten ungeduldig auf bessere Offerten, während die Fans der Pariser Stimmung gegen Neymar machen. Einzig Real scheint halbwegs guter Dinge zu sein – leben wie ein König(licher) eben.

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Torres sagt Adios

Am heutigen Freitag endet die Karriere von Fernando Torres. Weltmeister, Champions League-Sieger, Meister – der 35-Jährige hat in seiner Karriere einiges erlebt. Für Klubs wie Atlético Madrid, den FC Chelsea oder den FC Liverpool war Torres aktiv. Heute spielte er für Sagan Tosu in der japanischen J-League gegen Vissel Kobe (1:6) im Abstiegsduell. Somit muss Torres in die Abstiegsrelegation – ein eher unpassender Abgang für eine Stürmerlegende. Die ‚Marca‘ lässt es sich trotzdem nicht nehmen, einen Teil ihrer Titelseite Torres zu widmen. „Danke für alles, Fernando“, schreibt Spaniens größte Sportzeitung.

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