Juventus will Icardi | Jugend rettet Manchester

von Vincent Bauer
1 min.
Juventus will Icardi | Jugend rettet Manchester @Maxppp

Bei Juventus Turin macht man sich erneut Hoffnungen auf einen Wechsel von Mauro Icardi. Nach Manchester Uniteds Unentschieden bei Sheffield United stehen die jungen Wilden im Rampenlicht und bei Arsenal scheint man sich nach einem neuen Trainer umzusehen. FT wirft einen Blick in die europäische Sportpresse.

Icardi weiter ein Thema bei Juventus

Schon im vergangenen Sommer stand Mauro Icardi auf dem Zettel von Juventus Turin. Am Deadline Day wechselte der argentinische Nationalspieler allerdings auf Leihbasis zu Paris St. Germain, nachdem er bei Inter Mailand in Ungnade gefallen war. Laut der ‚Quotidiano Sportivo‘ plant der italienische Serienmeister im kommenden Sommer erneut einen Anlauf zu wagen, um Icardi nach Turin zu lotsen. Allerdings ist ungewiss, ob sich nicht PSG per Kaufoption die Dienste des 26-Jährigen sichert. In elf Pflichtspielen traf Icardi bisher zehn Mal für die Hauptstädter.

Unter der Anzeige geht's weiter

Die jungen Red Devils

Als Anhänger von Manchester United durfte man am vergangenen Sonntag keine schwachen Nerven haben. Nach 0:2-Rückstand drehte die Solskjaer-Elf das Spiel binnen acht Minuten zu ihren Gunsten, doch am Ende konnte Sheffield United noch ausgleichen. In England machen heute die Torschützen Schlagzeilen, die United vor einer Niederlage bewahrten. Brandon Williams (19), Mason Greenwood (18) und Marcus Rashford (22) gehören zu den jungen Stars, die in dieser Spielzeit bei den Red Devils aufblühen. Die ‚Metro‘ nimmt das zum Anlass, um zu titeln: „Sie lernen schnell“. Auch er ‚Daily Star‘ macht das Sonntagsspiel heute zum Aufmacher. Dort heißt es auf der Titelseite „Fire in the Ole“, angelehnt an Solskjaers Aussage, dass er nach dem Rückstand zur Halbzeit alle Spieler hätte auswechseln können.

Lese-Tipp BVB geht Toptalent vom Haken

Arsenal kümmert sich um Emery-Nachfolge

Nach sechs sieglosen Spielen in Folge scheint ein Verbleib von Unai Emery auf Arsenals Trainerbank immer unwahrscheinlicher zu werden. Die ‚Sun‘ bringt als potenziellen Nachfolger Mauricio Pochettino ins Spiel, der bis vor kurzem den Erzrivalen Tottenham trainierte. Ein weiterer heißer Kandidat ist laut der ‚Times‘ der derzeitige Assistent von Pep Guardiola, Mikel Arteta. Der Spanier wäre bei den Gunners wohl besser vermittelbar als Pochettino. Zwischen 2011 und 2016 bestritt Arteta 150 Spiele für Arsenal.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter