Top-Artikel FT-Kurve

Mega-Ablösen: Diese Spieler könnten ihre Klubs im Sommer reich machen

von Tristan Bernert
1 min.
Einige spektakuläre Transfers könnten im Sommer über die Bühne gehen @Maxppp

Auf dem vergangenen Sommertransfermarkt fielen gleich mehrere Ablöserekorde. Auch 2018 verspricht spektakuläre Vereinswechsel. FT präsentiert in einer neuen Serie einige Spieler, deren Transfers für Furore sorgen könnten.

Robert Lewandowski (FC Bayern München): Nach vier Jahren beim Rekordmeister könnte für Lewandowski im Sommer Schluss sein. Der polnische Starstürmer soll einen Wechsel zu Real Madrid anstreben, das nach einer enttäuschenden Saison vor dem Umbruch steht. Zwischen den Königlichen und Lewandowski, der sogar seinen Berater gewechselt hat, besteht dem Vernehmen nach bereits Kontakt. Die Bayern wollen ihren Torjäger natürlich nicht ziehen lassen, falls sie jedoch einsehen, dass der 29-Jährige nicht zu halten ist, würde eine klubinterne Rekordablöse winken.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nabil Fekir (Olympique Lyon): Von seinem 2015 erlittenen Kreuzbandriss hat sich der 24-Jährige mittlerweile vollends erholt. Fekirs Statistiken belegen das: 27 direkte Torbeteiligungen in 34 Pflichtspielen. Der technisch versierte Linksfuß spielt die stärkste Saison seiner Karriere und ist bereit für den nächsten Schritt. Das in Kombination mit einem bis 2020 datierten Vertrag ist der Stoff, aus dem Traumablösen gemacht sind.

Lese-Tipp Rangnick bestätigt Bayern-Anfrage: „Will ich das überhaupt?“

Thomas Lemar (AS Monaco): Vor allem auf dem Sommertransfermarkt war der junge Franzose einer der Hauptakteure. Anders als seine damaligen Teamkollegen Kylian Mbappé, Benjamin Mendy, Timoué Bakayoko und Bernardo Silva musste Lemar allerdings bleiben. Mit ein Jahr Verzögerung wird es aber wohl so weit sein. Nicht weniger als 100 Millionen Euro erwartet die AS Monaco.

Unter der Anzeige geht's weiter

Eden Hazard (FC Chelsea): Auch Hazard steht auf der Liste von Real Madrid. Darüber, ob der Edeltechniker tatsächlich einen Wechsel anstrebt oder seinen Vertrag bei den Blues noch einmal verlängert, herrscht derzeit noch Uneinigkeit. Klar ist jedoch: Sollte Hazard London verlassen, wird er der Rekordabgang von Chelsea.

Leon Bailey (Bayer Leverkusen): Die Werkself hat beim dynamischen Linksfuß alle Fäden in der Hand. Baileys Vertrag läuft noch bis 2022 und enthält keine Ausstiegsklausel. Eigentlich will man das Juwel in Leverkusen nicht hergeben, doch möglicherweise ändert ein Angebot jenseits der 100-Millionen-Grenze die Meinung der Verantwortlichen.

Unter der Anzeige geht's weiter

Teil 2

Teil 3

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter