Mega-Ablösen: Diese Spieler könnten ihre Vereine im Sommer reich machen (4)

von Lukas Hörster
1 min.
Im Sommer werden wieder einige Top-Transfers über die Bühne gehen @Maxppp

Auf dem vergangenen Sommertransfermarkt fielen gleich mehrere Ablöserekorde. Auch 2018 verspricht spektakuläre Vereinswechsel. FT präsentiert im vierten und letzten Teil der Serie einige Spieler, deren Transfers für Furore sorgen könnten.

Gareth Bale (Real Madrid): Bei den Königlichen ist der 100 Millionen Euro-Mann nicht mehr gesetzt. Den eigenen Ansprüchen genügt die Jokerrolle keineswegs. Möglich, dass Bale im Sommer auf seinen Abschied drängt. Als erster Anwärter gilt seit geraumer Zeit Manchester United.

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Dayot Upamecano (RB Leipzig): Mit gerade einmal 19 Jahren ist der Innenverteidiger in Leipzig gesetzt, absolvierte bereits 31 Pflichtspiele in der laufenden Spielzeit. In Upamecanos noch bis 2021 datierten Vertrag ist eine Ausstiegsklausel über 100 Millionen Euro verankert. Der FC Liverpool, Manchester United und der FC Barcelona haben das längst zur Notiz genommen.

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Michy Batshuayi (FC Chelsea): Trotz zwischenzeitlichem Durchhänger steht der Mittelstürmer nach neun Partien für Borussia Dortmund bei sieben Treffern. Seinen Wert steigert er dadurch enorm, Chelsea wird es freuen. Denn ob die Blues selbst noch Verwendung für den Batsman haben, ist ungewiss. Mit jedem Tor macht er sich aber interessanter für andere Klubs. Der BVB wird in einem etwaigen Wettbieten weit vorne mit dabei sein.

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Thibaut Courtois (FC Chelsea): Bisher ziert sich der Schlussmann, seinen 2019 auslaufenden Vertrag zu verlängern. Daraus, dass er mit einer Rückkehr nach Madrid liebäugelt, macht der 25-Jährige keine Geheimnis. Bei Real steht er als Navas-Ablöser auf dem Zettel. Chelsea hätte im Sommer letztmals die Möglichkeit, noch Ablöse für Courtois einzustreichen.

David De Gea (Manchester United): Ähnlich verhält es sich im Fall von David De Gea. Der United-Keeper ist nur noch bis 2019 gebunden. Sein Wunsch, eines Tages das Real-Tor zu hüten, ist verbrieft. Einst scheiterte ein Wechsel in letzter Sekunde. Nun könnte der Deal nachgeholt werden. Die Königlichen werden alle Hebel in Bewegung setzen, um entweder de Gea oder Courtois ins Bernabéu zu locken.

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