Neymar befindet sich im Krieg | De Ligt ist sich sicher

von Tristan Bernert
1 min.
Neymar befindet sich im Krieg | De Ligt ist sich sicher @Maxppp

Neymar will seinen Wechsel zum FC Barcelona offenbar mit aller Macht durchboxen. Beim ersten Training bei Paris St. Germain fehlte der Brasilianer unentschuldigt. Der Streik des Superstars dominiert Europas Sportpresse.

Es ist Krieg!

Neymar hat unentschuldigt das Training bei Paris St. Germain geschwänzt. Für Europas Sportblätter ein gefundenes Fressen. Und die Gazetten halten sich alles andere als zurück. „Totaler Krieg“, schießt die katalanische ‚Sport‘ den Vogel ab. Ein „offener Krieg“ ist laut der ‚as‘ ausgebrochen, die damit umschreiben will, dass der Streit zwischen PSG und seinem Superstar nun öffentlich ausgetragen wird. „Neymar fordert den Scheich heraus“, beschreibt die ‚Marca‘ die Situation etwas moderater.

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In der französischen Presse sieht man die Situation etwas anders. Gegenüber ‚Le Parisien‘ hat PSG-Sportdirektor Leonardo mit deutlichen Worten Stellung zur Causa Neymar bezogen. Die ‚L’Équipe‘ titelt: „Mit Leo gibt es nichts mehr zu lachen.“

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De Ligt-Poker: Überlange Überlänge

Der schon viel zu lange Poker um Matthijs de Ligt zieht sich weiter. Laut der ‚Tuttosport‘ (die damit Aussagen von Berater Mino Raiola bestätigt) könnte aber alles nun (mal wieder) ganz schnell gehen. Das niederländische Verteidiger-Juwel soll sich demnach mit Juventus Turin bereits einig sein und geduldig auf die Einigung der beiden Klubs warten. Immerhin einer.

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