Prognose: Diese Spieler werden im Sommer zu Toptransfers

von Tristan Bernert
1 min.
Eden Hazard (m.) könnte es zu Real Madrid ziehen @Maxppp

Der Transfer von Lucas Hernández zum FC Bayern München für 80 Millionen Euro gab einen Vorgeschmack für kommende Dinge. Der Transfersommer 2019 verspricht heiß zu werden. FT hat potenzielle Topdeals zusammengetragen.

Eden Hazard (FC Chelsea): Der Superstar des FC Chelsea ist womöglich der größte Name, der im kommenden Sommer den Verein wechseln wird. Das Interesse von Real Madrid ist genauso konkret wie die Flirtereien des Belgiers, der immer wieder betont, wie sehr er die Königlichen schätzt. Mit Christian Pulisic haben die Blues bereits einen potenziellen Hazard-Ersatz verpflichtet. Trotz Transfersperre könnte der 28-Jährige somit ein Jahr vor Vertragsende verkauft werden.

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Thorgan Hazard (Borussia Mönchengladbach): Auch bei Edens Bruder Thorgan stehen die Zeichen auf Klubwechsel. Der Vertrag des 26-Jährigen bei den Fohlen läuft ebenfalls 2020 aus. Einen ablösefreien Wechsel wird es nicht geben, wie die Gladbacher immer wieder betonen. Da der Klub jedoch droht, die Champions League zu verpassen, wird auch eine Verlängerung mit Hazard zunehmend schwieriger.

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Timo Werner (RB Leipzig): Auch beim Leipziger gilt: Verlängerung oder Verkauf. Werner liegt ein unterschriftsreifes Vertragsangebot vor. Ob er dieses annehmen wird, ist Stand jetzt aber unwahrscheinlich. Mit dem FC Bayern soll Werner schon sehr weit sein. Günstig wäre er für den Rekordmeister jedoch nicht.

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Matthijs de Ligt (Ajax Amsterdam): Für 75 Millionen Euro wechselt Frenkie de Jong zum FC Barcelona. Sein kongenialer Mitspieler wird Ajax Amsterdam kaum für weniger verlassen. Auch beim 19-jährigen Kapitän scheinen die Katalanen das Team der Wahl zu sein.

Tanguy Ndombélé (Olympique Lyon): Ndombélé ist in dieser Saison der wohl beste zentrale Mittelfeldspieler der Ligue 1. In Europa gibt es derzeit kaum einen Topklub, der noch nicht mit dem 22-Jährigen in Verbindung gebracht wurde. Ein Favorit hat sich zwar noch nicht herauskristallisiert, doch dass Ndombélé noch ein Jahr in Lyon bleibt, scheint bei dem geballten Interesse unwahrscheinlich.

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