Real-Profis zahlen für Übergewicht | Ancelotti am Scheideweg
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Ein spanischer Fernsehsender leakt den Strafenkatalog von Real Madrid, Thibaut Courtois stellt sich der Kritik und Carlo Ancelotti macht sich Gedanken über seine Zukunft. FT blättert sich durch die internationale Medienwelt.
Königliche Geldstrafen
250 bis 1.000 Euro – so viel müssen die Profis von Real Madrid zahlen, wenn sie zu viel Gewicht auf die Waage bringen. Das geht aus dem Strafenkatalog der Königlichen hervor, den der TV-Sender ‚Cuatro‘ veröffentlicht hat. Kommen Hazard und Co. fünf Minuten zu spät zum Training, werden 250 Euro fällig, bei über 15 Minuten 1.000 Euro und bei unentschuldigtem Fehlen müssen drei Riesen lockergemacht werden.
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Königlicher Druck
Lockermachen will sich auch Thibaut Courtois – um dem Druck der Öffentlichkeit standzuhalten. Der Real-Keeper steht seit seiner Ankunft vor über einem Jahr in der Kritik und weist eine deutlich schlechtere Gegentor-Quote als seine Vorgänger auf. „Wenn man ein Torhüter von Real Madrid sein will, muss man diesen Druck akzeptieren“, sagt Courtois in der ‚Marca‘.
Ex-Königlicher auf der Kippe?
Vom Druck in der spanischen Hauptstadt kann Carlo Ancelotti ein Liedchen singen. Und auch bei der SSC Neapel steht der ehemalige Real-Trainer unter genauer Beobachtung. „Ancelotti am Scheideweg“, schreibt der ‚Corriere dello Sport‘. Dem italienischen Sportblatt zufolge erwägt Ancelotti einen Rücktritt am Saisonende, sollte Napoli am Sonntag gegen den FC Turin keine positive Reaktion auf das 0:0 in der Europa League gegen Genk zeigen. Auch in der Liga hinkt der Vizemeister hinterher – sechs Punkte beträgt der Rückstand auf Spitzenreiter Inter Mailand.
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