Schalke 04: Daran hakt der Baba-Deal
Mit Abdul Rahman Baba forciert der FC Schalke 04 bei der Nachfolge für Sead Kolasinac gewissermaßen eine interne Lösung. Noch hakt der Transfer aber, was nicht nur am FC Chelsea liegt.
Abdul Rahman Baba, dessen Aus auf Schalke nach dem beim Afrika Cup erlittenen Kreuzbandriss schon beschrien worden war, wird voraussichtlich auch kommende Saison ein Königsblauer sein.
Schalke will den ghanaischen Nationalspieler, der die Nachfolge von Sead Kolasinac antreten soll, behalten. Und auch Baba kann sich gut vorstellen, in Gelsenkirchen zu bleiben. Wie FT erfuhr, hakt der Deal aber noch sowohl am FC Chelsea als auch am Spieler selbst.
Anfragen von Everton und Milan
Denn neben Königsblau buhlen auch der FC Everton, der AC Mailand und zwei weitere Premier League-Klubs um den 22-Jährigen. Anfragen liegen vor.
S04 hat aber guten Grund, optimistisch zu sein: Baba fühlt sich wohl auf Schalke, mag das vertraute Umfeld und präferiert aktuell einen Verbleib beim Revierklub.
Rückkehr auf den Platz im August
Unklar ist, ob Chelsea sich auf eine erneute Leihe einlässt, ein direkter Kauf angestrebt wird oder es – wie bei Nabil Bentaleb und Yevhen Konoplyanka – auf eine Leihe mit verpflichtender Kaufoption hinausläuft.
Babas Rehabilitation läuft derweil nach Plan. Noch befindet sich der Linksverteidiger in der Reha. Gibt es keine Komplikationen, ist er im August wieder voll einsatzbereit.
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