Southgates Zweifel an der eigenen Zukunft | Platini wirbt für Mbappé-Transfer

von Tristan Bernert
1 min.
Southgates Zweifel an der eigenen Zukunft | Platini wirbt für Mbappé-Transfer @Maxppp

Nach einer unruhigen Woche zeigt sich Gareth Southgate kleinlaut, was seine eigene Zukunft betrifft. Michel Platini würde Kylian Mbappé gerne bei einem anderen Klub sehen. In Italien wird derweil die Nationalmannschaft gefeiert. FTs täglicher Blick in die internationale Sportpresse heute in der Abendausgabe.

WM 2022 ohne Southgate?

Bei der WM 2018 war die englische Nationalmannschaft unter der Führung von Gareth Southgate eine der positiven Überraschungen des Turniers. Die nächste Weltmeisterschaft 2022 könnte ohne den 49-Jährigen stattfinden. Nach der vergangenen Woche, in der Southgate für seinen Umgang mit dem Streit zwischen Joe Gomez und Raheem Sterling kritisiert wurde, äußert sich der Nationaltrainer zurückhaltend.

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Wenn du so eine Woche hast, wie wir sie hatten, merkst du, dass die Leute schnell genug von dir haben können. Und wenn du die Unterstützung, um weiterzumachen, nicht mehr spürst, beeinflusst das auch das Team“, so Southgate in der Titelstory des ‚Daily Mirror‘, „Ich habe also einen realistischen Blick dafür, wie schnell sich das Blatt für mich wenden kann. Vieles wird von unserem Abschneiden im nächsten Sommer abhängen.“ Southgates Vertrag endet nach der kommenden EM.

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Platini will Mbappé in Turin sehen

Michel Platini – zwischen 1982 und 1987 für Juventus Turin aktiv – würde seinen Landsmann Kylian Mbappé gerne bei seinem Ex-Klub sehen. „Juve, holt Mbappé“, prangt ein Zitat des ehemaligen UEFA-Präsidenten auf der Titelseite der ‚Tuttosport‘. Der italienischen Sportzeitung hat der 64-Jährige ein längeres Interview gegeben.

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Italien feiert die Squadra Azzurra

Mit einem 9:1, bei dem sieben verschiedene Spieler trafen, setzte die italienische Nationalmannschaft in der EM-Qualifikation gegen Armenien ein Ausrufezeichen. Der Rest von Italiens Sportpresse schwärmt deshalb auf ihren Titelseiten von der Squadra Azzurra. „Grandios“, schreibt der ‚Corriere dello Sport‘. „Wein und Champagner“, bedient sich die Zeitung Romanista einer bildlicheren Sprache. Das Lob ist angebracht: Italien hatte alle zehn Spiele der Qualifikationsrunde gewonnen, 37 Tore erzielt und nur vier kassiert.

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