Top 10: Die teuersten Transfers des Winters
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Der Wintertransfermarkt hat seine Pforten geschlossen. Die vergangenen Wochen brachten einige spektakuläre Vereinswechsel mit sich. Die Bundesliga hielt sich mit den großen Investitionen jedoch zurück.
Rund 75 Millionen Euro gaben die Vereine der Bundesliga im vergangenen Januar für neue Spieler aus. Im europäischen Vergleich sind die deutschen Klubs damit wahre Sparfüchse. Englische Erstligisten investierten etwa in der gleichen Zeitspanne 480 Millionen Euro.
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Folglich ist auch kein Bundesliga-Neuzugang in den Top 10 der teuersten Wintertransfers zu finden. Manuel Akanji von Borussia Dortmund (21,5 Millionen Euro vom FC Basel) hat es knapp nicht in das Ranking geschafft. Auch Alexis Sánchez und Henrikh Mkhitaryan, die die Klubs tauschten, sind nicht aufgeführt, da ihre Wechsel nicht mit einer Ablöse verbunden waren.
Die Top 10
Philippe Coutinho (FC Liverpool zum FC Barcelona): 120 Mio. Euro.
Virgil van Dijk (FC Southampton zum FC Liverpool): 78,8 Mio. Euro.
Diego Costa (FC Chelsea zu Atlético Madrid): 66 Mio. Euro.
Aymeric Laporte (Athletic Bilbao zu Manchester City): 65 Mio. Euro.
Pierre-Emerick Aubameyang (BVB zum FC Arsenal): 63,75 Mio. Euro.
Cédric Bakambu (FC Villarreal zu Sinobo Guoan): 40 Mio. Euro.
Iñigo Martínez (Real Sociedad zu Athletic Bilbao): 32 Mio. Euro.
Lucas Moura (Paris St. Germain zu Tottenham Hotspur): 28,4 Mio. Euro.
André Ayew (West Ham zu Swansea City): 22,8 Mio. Euro.
Theo Walcott (FC Arsenal zum FC Everton): 22,5 Mio. Euro.
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(Quelle: transfermarkt.de)
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