Umtiti spielt auf Bewährung | Silva-Sperre erzürnt Pep | Juve bangt um CR7
Samuel Umtiti spielt möglicherweise seine letzte Saison im Trikot des FC Barcelona. Juventus Turin macht sich Sorgen um Cristiano Ronaldo und Pep Guardiola ist mit der Sperre von Bernardo Silva so gar nicht einverstanden. FTs täglicher Blick in die europäische Sportpresse.
Umtiti auf Bewährung
Nur 17 Spiele konnte Samuel Umtiti in den vergangenen eineinhalb Jahren für den FC Barcelona absolvieren. Mit dieser Statistik fährt am heutigen Donnerstag die ‚Sport‘ auf. Für Barça sei der „Fall Umtiti“ besorgniserregend und möglicherweise ein Trennungsgrund. Bis zum Ende der Saison wolle man die Entwicklung des Weltmeisters beobachten und dann neu bewerten.
Barça habe die Befürchtung, dass Umtiti nicht mehr in der Lage ist, zwei aufeinanderfolgende Spiele zu absolvieren. Sollte sich das bestätigen, könnte im Sommer ein neuer Innenverteidiger im Camp Nou aufschlagen.
Juve bangt um Ronaldo
In Italien ist wieder einmal Cristiano Ronaldo in den Schlagzeilen. Nachdem am Wochenende seine Auswechslung im Spiel gegen den AC Mailand für Aufsehen sorgte, geht es nun um seine gesundheitliche Situation.
Laut der ‚Tuttosport‘ und der ‚Gazzetta dello Sport‘ ist der Portugiese mit leichten Knieproblemen zur Nationalmannschaft gereist. Juve macht sich nun Sorgen um den Zustand des Superstars. Portugal-Coach Fernando Santos kündigte derweil an, dass CR7 beim heutigen Spiel gegen Litauen (20:45 Uhr) auf dem Platz stehen kann.
Guardiola sauer auf den englischen Verband
Aufgrund einer „schwerwiegenden Verletzung“ der Verhaltensregeln des englischen Fußballverbands für Social Media-Beiträge ist Bernardo Silva für ein Spiel gesperrt worden. Der Portugiese hatte seinen Teamkollegen Benjamin Mendy in einem Tweet zum Ziel eines Witzes gemacht, in dem er auf die Hautfarbe des Franzosen Bezug nahm. Laut Silva ein harmloser Witz, über den Mendy augenscheinlich lachen konnte. Und auch Pep Guardiola scheint es ähnlich zu sehen. Laut dem ‚Daily Mirror‘ ist der Trainer von Manchester City erzürnt über die Sanktion. Der Verband steht zu seiner Entscheidung.
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