SV Werder: Belgischer Kämpfer im Visier

von David Hilzendegen
1 min.
Werder Bremen Axel Witsel @Maxppp

Auf der Suche nach einem zentralen Mittelfeldspieler sah sich Werder Bremen auch in Belgien um. Fündig wurde Manager Klaus Allofs offenbar bei Standard Lüttich. Axel Witsel war im Fokus der Hanseaten, wie der 21-Jährige ‚voetbalkrant.com‘ verrät.

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Bremen und Everton gaben konkrete Angebote ab“, benennt er gleich den direkten Konkurrenten. Der Transfer kam jedoch nicht zustande: „Nach Absprache mit dem Verein beschloss ich, dass es besser wäre, mich voll auf Standard zu konzentrieren.“ Allofs verpflichtete letztlich Wesley vom FC Santos.

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Mittlerweile haben sich die Vorzeichen geändert, der Spieler sieht die Zeit für einen Wechsel gekommen – und träumt von der Insel: „Ich will immer noch gerne nach England, insbesondere zum FC Arsenal. Das ist das Paradies.“ Damit schmälern sich die Chancen der Bremer, sollte weiterhin Interesse bestehen.

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Bedarf hat Werder über kurz oder lang allemal. Torsten Frings ist mittlerweile 33 Jahre alt, sein Vertrag läuft nach dieser Saison aus. Selbst wenn der ‚Lutscher‘ ein weiteres Jahr dranhängen würde, bräuchte Bremen mittelfristig einen Nachfolger.

Witsel erlangte im letzten Jahr traurige Berühmtheit, als er im Spiel gegen RSC Anderlecht seinen Gegenspieler Marcin Wasilewski brutal foulte. Der Pole erlitt einen offenen Bruch des Schien- und Wadenbeins. Witsel sah sich in der Folge gar mit Morddrohungen von Anderlecht-Fans konfrontiert.




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