100 Millionen: PSG will Bale und AVB im Doppelpack

von Jan Lünenschloß
1 min.
Paris Saint-Germain Gareth Frank Bale @Maxppp

Paris St. Germain drängt mit Macht in die Riege der europäischen Topklubs. Um auch in der Champions League eine gewichtige Rolle zu spielen, planen die Franzosen die nächsten Blockbuster-Transfers. Im Zentrum des Interesses stehen Gareth Bale und Trainer André Villas-Boas von den Tottenham Hotspurs.

Das Paris St. Germain großes Interessean an Gareth Bale signalisiert, ist ein offenes Geheimnis. Der französische Scheichklub ist bereit, rund 100 Millionen Euro Ablöse zu bieten, um den Superstar der Tottenham Hotspurs an die Seine zu lotsen. Folgen könnte dem Waliser ‚Spurs‘-Coach André Villas-Boas, der bei PSG die Nachfolge von Carlo Ancelotti antreten soll.

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Laut dem ‚Daily Mirror‘ versucht sich der französische Meister sowohl am Trainer als auch am Linksaußen der Londoner. Das erste Angebot schlugen Villas-Boas und Geschäftsführer Daniel Levy dem Blatt zufolge dankend aus. Tottenham verpasste unter der Regie des Portugiesen nur knapp die Qualifikation zur Champions League, erreichte aber die vereinsinterne Rekordausbeute von 72 Punkten in einer Premier League-Saison.

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Villas-Boas' Vertrag an der White Hart Lane läuft noch bis 2015. Sollte sich der 35-Jährige dazu entschließen, Carlo Ancelotti zu beerben, hätte PSG im Poker um Bale eine nicht zu verachtende Trumpfkarte in der Hand.

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Der Offensivakteur sprach nach seiner Auszeichnung zum Spieler des Jahres in England voller Hochachtung von der besonderen Beziehung zu Villas-Boas. Einen Strich durch die Rechnung machen könnte den Franzosen allerdings Real Madrid. Auch die ‚Königlichen‘ signalisieren Interesse an Bale. „Es ist normal, dass ihn nach solch einer Saison die besten Klubs Europas jagen“, betonte Sportdirektor Zinedine Zidane unlängst.

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