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125-Millionen-Ablöse: Sorgt Ronaldo für einen neuen Transferrekord?

von Matthias Rudolph
1 min.
Cristiano Ronaldo kommt nicht richtig in Fahrt @Maxppp

Der Sommertransfermarkt öffnet schon bald seine Pforten. In diesem Jahr könnte erstmals ein Spieler für mehr als 100 Millionen Euro über die Ladentheke gehen. Paul Pogba ist ein heißer Kandidat für einen neuen Rekordtransfer. Doch auch um Cristiano Ronaldo ranken sich wieder einmal Gerüchte.

Normalerweise ist Real Madrid ganz vorne mit dabei, wenn es darum geht, Rekordsummen für neue Spieler auszugeben. Die Verpflichtungen von Cristiano Ronaldo und Gareth Bale sind die besten Beispiele der vergangenen Jahre. Und auch früher plünderte Florentino Pérez gerne die Kasse, wenn Stars wie Zinedine Zidane, David Beckham oder Kaká auf dem Markt waren. Im Fall von Cristiano Ronaldo könnten die ‚Königlichen‘ nun als abgebender Verein neue Maßstäbe setzen.

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Wie die ‚Marca‘ heute titelt, stünde Paris St. Germain Gewehr bei Fuß, wenn der Portugiese auch nur das kleinste Signal sendet, den Verein wechseln zu wollen. Bis zu 125 Millionen Euro würde der Scheich-Klub auf den Tisch legen, um den designierten Torschützenkönig der Primera División aus Spanien wegzulocken.

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Trotz einer wenig erfolgreichen Saison bei Real Madrid macht Ronaldo – anders als in den Vorjahren – aber bislang keine Anstalten, die Gerüchteküche anzuheizen. Ohnehin müsste PSG einige Hochkaräter abgeben, um eine dreistellige Millionensumme in einen Transfer investieren zu können. Das aktuelle Budget umfasst aufgrund der Financial Fairplay-Restriktionen noch 55 Millionen. Klar ist aber auch: Unmöglich wäre ein solcher Deal angesichts der wechselwilligen Edinson Cavani und Ezequiel Lavezzi, die das Budget durch ihre Verkäufe erhöhen könnte, aber nicht.

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