Bale sagt PSG ab: „Paris hat nicht das Niveau von Barcelona, Madrid oder Bayern“

von Martin Müller-Lütgenau
1 min.
Gareth Frank Bale @Maxppp

Gareth Bale von den Tottenham Hotspurs zählt zu den besten Spielern der Premier League. Neben Real Madrid wird wohl auch Paris St. Germain versuchen, den Waliser im Sommer zu verpflichten. Der Nationalspieler sieht den Ligue 1-Klub allerdings nicht auf einem Level mit Real, Barcelona oder dem FC Bayern.

Gareth Bale ist aktuell einer der begehrtesten Spieler überhaupt. Der 23-jährige Waliser der Tottenham Hotspurs präsentiert sich seit Wochen in überragender Form. Großes Interesse an dem Nationalspieler bekundet Real Madrid. Umgerechnet rund 126 Millionen Euro für Ablöse und Gehalt wollen die ‚Königlichen‘ investieren, um Bale im Sommer nach Madrid zu lotsen.

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In die Parade fahren könnte dem spanischen Hauptstadtklub Paris St. Germain. Bale zieht den möglichen Wechsel an die Seine nach eigener Aussage jedoch nicht in Betracht. „Paris hat eine tolle Mannschaft. Sie haben wie Manchester City sehr viel investiert und werden in den kommenden Jahre eine große Rolle spielen. Allerdings haben sie im Moment nicht das Niveau von Barcelona, Madrid oder Bayern München“, befindet Bale gegenüber dem französischen TV-Sender ‚TF1‘.

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Der mit katarischen Millionen gespeiste Ligue 1-Verein wird laut einem ‚Spurs‘-Insider dennoch alle Hebel in Bewegung setzen, um den pfeilschnellen Offensivakteur zu verpflichten. „Sollte Bale auf dem Markt sein – und diese Möglichkeit besteht – würde es mich nicht überraschen, wenn Paris alles versuchen wird, um ihn zu bekommen“, erklärt Damien Comolli gegenüber der ‚Sun‘.

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Der ehemalige Sportdirektor der Londoner glaubt allerdings, dass der Flügelflitzer auch in der kommenden Saison auf der Insel spielen wird: „Ich kenne Daniel Levy (Geschäftsführer, Anm. d. Red.). Er wird ihn nicht einfach abgeben. Die Chance ist groß, dass Bale bleibt.

Um Reals Werben entgegenzuwirken, bieten die ‚Spurs‘ ihrem Star umgerechnet rund neun Millionen Euro pro Jahr und damit eine Verdopplung seiner bisherigen Bezüge. Sollte sich die Mannschaft von Trainer André Villas-Boas nicht für die Champions League qualifizieren, dürften jedoch auch das rekordverdächtige Millionenpaket und ein sturer Manager nicht ausreichen, um Bale an der White Hart Lane zu halten.

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