FC Bayern: Ribéry auch bei astronomischem Gehalt nicht zu PSG

von Tobias Feldhoff
1 min.
FC Bayern: Ribéry auch bei astronomischem Gehalt nicht zu PSG @Maxppp

Franck Ribéry fühlt sich beim FC Bayern absolut heimisch. Entsprechend wäre auch ein Angebot über 20 Millionen Euro Jahresgehalt von Paris St. Germain nicht verlockend, stellt der Franzose klar.

Der für Superstar Franck Ribéry so wichtige Wohlfühlfaktor beim FC Bayern München ist momentan besonders groß. Die Mannschaft spielt erfolgreich, Jupp Heynckes hat den richtigen Zugang zu dem Franzosen gefunden und seine Familie fühlt sich in der Landeshauptstadt inzwischen so richtig heimisch.

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Mein Vertrag läuft bis 2015, und ich will hier nicht mehr weg“, wiederholt Ribéry in der ‚Bild‘ sein Credo der vergangenen Monate, „ich wurde noch nirgendwo so sehr geliebt. Sogar als ich schlecht spielte, als ich auch private Probleme hatte, haben die Fans nie gegen mich gepfiffen.“ Der kleine Dribbler dankt es mit der stärksten Saison seiner Karriere: „Und wenn sie meinen Namen rufen, dieses Ribéry-Ribéry-Ribéry – das ist ein so schönes Gefühl, dass mir die Worte dafür fehlen. Meine Frau findet das genauso bewegend. Für diese Fans spiele ich, für Karl-Heinz Rummenigge, für Uli Hoeneß, für euch alle.“

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Dass bei soviel Zuneigung kein Platz bleibt für andere Pläne, macht Ribéry deutlich. Paris St. Germain, das in den kommenden Jahren nach der europäischen Krone greifen will, wäre auch bei einem astronomischen Angebot chancenlos: „Dann müssten sie mindestens 20 Millionen Jahres-Gehalt bieten – netto (lacht laut). Ein Scherz. Im Ernst: In Paris entwickelt sich ein neues Projekt, sie haben sehr viel vor dort. Aber: Ich bitte Sie – Paris St. Germain ist doch nicht der FC Bayern.“

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Die FCB-Verantwortlichen und-Fans werden es mit Wohlwollen vernehmen, denn in der aktuellen Verfassung zählt Ribéry zu den herausragenden Spielern in Europa. Nicht von ungefähr verglich Karl-Heinz Rummenigge seine Wichtigkeit für das Bayern-Spiel unlängst mit der von Lionel Messi für die Offensive des FC Barcelona.

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