Gerücht: PSG will Morata im Sommer

von Lukas Hörster - Quelle: Paris United
1 min.
Álvaro Morata soll bei PSG auf der Liste stehen @Maxppp

Für rund 400 Millionen Euro verstärkte Paris St. Germain im vergangenen Sommer die Offensivabteilung. Doch damit nicht genug: Offenbar haben es die Franzosen nun auf einen Star des FC Chelsea abgesehen.

Unfassbare 126 Pflichtspieltore erzielte Paris bereits in der laufenden Spielzeit. Die Neuzugänge Neymar und Kylian Mbappé schlugen voll ein. Und auch Edinson Cavani trifft weiter wie am Fließband. Dennoch ist die Zukunft des Uruguayers unklar. Angeblich tiefergehende Differenzen mit Neymar sorgen immer wieder für Abwanderungsgerüchte.

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Sollte Cavani tatsächlich im Sommer das Weite suchen (Juventus Turin gilt als interessiert) muss selbstredend Ersatz her. Laut ‚Paris United‘ könnte dieser aus London kommen. Dem PSG-Portal zufolge steht Álvaro Morata vom FC Chelsea weit oben auf der Wunschliste von Sportdirektor Antero Henrique.

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Erst im vergangenen Sommer war der Spanier für 66 Millionen Euro von Real Madrid zu den Blues gewechselt. Seither gelangen Morata zwölf Treffer in 31 Pflichtspielen. Insbesondere als kopfballstarker Strafraumstürmer weiß der 25-Jährige auf der Insel zu überzeugen.

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Der Blick wandert über Rom

Ein weiterer Kandidat ist dem Bericht zufolge Patrik Schick von der AS Rom. Auch der Tscheche hat gerade erst einen Sommerwechsel hinter sich, kam für 25 Millionen Euro von Sampdoria Genua in die Ewige Stadt. Aufgrund einiger Verletzungsprobleme kam das 22-jährige Sturmtalent aber noch nicht zur Entfaltung.

Ebenfalls auf dem PSG-Zettel steht laut ‚Paris United‘ Schicks Teamkollege Alisson Becker. Im 25-maligen brasilianischen Nationaltorhüter sieht Henrique demnach eine Alternative zu Wunschkeeper Jan Oblak von Atlético Madrid. Der 25-jährige Alisson ist seit Saisonbeginn die alleinige Nummer eins bei der Roma.

FT-Meinung

Name Dropping

Morata kam im Sommer als Wunschspieler von Antonio Conte nach London und weiß bisher meist zu überzeugen. Für Chelsea gibt es keinen auf der Hand liegenden Grund, den Nationalspieler nach nur einem Jahr wieder abzugeben – erst recht nicht mit Blick auf dessen noch bis 2022 datierten Vertrag. Und auch Cavanis angeblicher Abschied aus der Stadt der Liebe ist noch lange nicht in Stein gemeißelt.

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