Paris St. Germain und die AS Monaco seien sich grundsätzlich einig, Kylian Mbappé befinde sich im Anflug auf die französische Metropole, hieß es gestern aus Spanien. So weit ist es aber offenbar keinesfalls.
Gibt Paris St. Germain innerhalb von nur zwei Wochen rund 400 Millionen Euro für zwei Spieler aus? Diese Frage schien zuletzt so gut wie beantwortet. Die bedenkliche Antwort: Ja.
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Mit der AS Monaco habe PSG grundsätzliche Einigung über den Transfer von Kylian Mbappé erzielt, behauptete die Real Madrid-nahe Zeitung ‚Marca‘. Auf 160 Millionen Euro plus 20 Millionen an möglichen Bonuszahlungen wurde die Ablöse taxiert.
Dem widersprechen französische Medien. Nach Informationen von ‚Le Parisien‘ haben die Monegassen die kolportierte Einigung dementiert. Es liege überhaupt kein Angebot aus Paris vor.
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‚beIN Sports‘ zufolge hat auch PSG-Präsident Nasser Al-Khelaïfi, der gleichzeitig Inhaber des katarischen Ablegers des TV-Senders ist, eine Einigung zurückgewiesen. ‚Goal‘ berichtet, es sei kein Angebot für den französischen Nationalspieler an Monaco übermittelt worden.
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