Paris St. Germain will im Sommer einmal mehr auf dem Transfermarkt zuschlagen. Interesse besteht an Torjäger Wayne Rooney, den Sir Alex Ferguson eigentlich als unverkäuflich erklärt hat.
Die Bundesligaklubs warten sehnsüchtig auf das Financial Fairplay. Im Juli 2014 will die UEFA dann mit Argusaugen auf Ungereimtheiten in den Bilanzen der internationalen Spitzenklubs schauen. Dass Vereine wie der FC Chelsea, Manchester City oder Paris St. Germain trotz offensichtlicher Verfehlungen am Ende belangt werden, bezweifeln allerdings nicht nur die Verantwortlichen des FC Bayern.
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Und mit Blick auf die Transferpläne von PSG sind diese Sorgen durchaus berechtigt. Superstars aus aller Herren Länder sollen im Sommer an die Seine kommen. Ganz oben auf der Wunschliste steht neben Cristiano Ronaldo auch Wayne Rooney. „Wir haben noch nicht mit ihm gesprochen. Er ist ein toller Spieler, einer der besten Stürmer der Welt“, schwärmt Präsident Nasser Al-Khelaïfi, dessen Unternehmen die Pariser seit 2011 mit unzähligen Millionen bezuschusst, gegenüber dem englischen ‚Sky Sports‘.
Und der milliardenschwere Scheich sieht die Chancen intakt, dass weitere Hochkaräter den Weg zu PSG finden werden. „Zum Glück sind eine Menge Spieler daran interessiert, zu uns zu kommen. Das war noch nicht der Fall, als wir den Klub übernommen haben“, so Al-Khelaïfi.
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Die allgemeine These widerlegen, dass der Verein nicht mehr als die Ansammlung teurer Stars ist, kann das Team von Trainer Carlo Ancelotti am heutigen Dienstag. In der Champions League trifft PSG mit dem entsperrten Torjäger Zlatan Ibrahimović mit auf den FC Barcelona.
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