Paris St. Germain sitzt das Financial Fairplay im Nacken. Um die UEFA zufriedenzustellen, muss der französische Nobelklub in diesem Sommer Einnahmen auf dem Transfermarkt verbuchen. Ein 20-Millionen-Verkauf ist nun fix.
Sieben Jahre lang trug Javier Pastore das Trikot von Paris St. Germain. Nun verlässt der 29-Jährige die Franzosen und heuert in Italien bei der AS Rom an. Wie die Roma offiziell bestätigt, fließen 24,7 Millionen Euro nach Paris. Pastore unterschreibt bis 2023.
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In Paris war der argentinische Mittelfeldspieler in wichtigen Partien verzichtbar, kam aber dennoch auf 37 Pflichtspieleinsätze in der abgelaufenen Saison. Doch der Pastore-Verkauf ist vor allem finanziell begründet. Um die Regeln des Financial Fairplays einzuhalten, ist PSG auf Transfereinnahmen angewiesen.
#GRACIASJAVIER @Javi_Pastore rejoint officiellement l'@OfficialASRoma après 7⃣ saisons au @PSG_inside pic.twitter.com/mZ9Si225JT
— Paris Saint-Germain (@PSG_inside) 26. Juni 2018
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