Der mögliche Transfer von Kylian Mbappé ist eine der großen Geschichten des Sommers. Bei der AS Monaco saß das wechselwillige Supertalent zuletzt aus disziplinarischen Maßnahmen nur auf der Bank. Jürgen Klopp scheint kein Problem mit der Einstellung des Torjägers zu haben.
Um Supertalent Kylian Mbappé zu verpflichten, war sich Jürgen Klopp offenbar nicht zu schade, persönlich ins Geschehen einzugreifen. Wie die ‚L’Équipe‘ berichtet, hat sich der Trainer des FC Liverpool mit dem Torjäger der AS Monaco getroffen, um ihn von einem Transfer zu überzeugen.
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Laut der französischen Sportzeitung war Klopp damit aber nicht alleine. Demnach hätten auch Pep Guardiola von Manchester City und Arsène Wenger vom FC Arsenal sowie eine ganze Riege weiterer ungenannter Offizieller persönlich Zeit mit Mbappé verbracht.
Genutzt hat es aber offenbar nichts. Laut übereinstimmenden Medienberichten hat sich der 18-Jährige für Paris St. Germain entschieden. Nach Neymar könnte Mbappé somit der zweite Rekordtransfer binnen eines Sommers werden. Für den Brasilianer zahlte PSG 222 Millionen. Mbappé könnte möglicherweise noch teurer werden.
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