Die einstige Liebe zwischen Mauro Icardi und Inter Mailand ist verblasst, der Beziehungsstatus ist kritisch. Vieles spricht dafür, dass sich die Wege im Sommer trennen werden. Paris St. Germain bringt sich in Stellung.
„Paris ruft bei Icardi an“. Dies vermeldet am heutigen Dienstag die ‚Gazzetta dello Sport‘. Der italienischen Sportzeitung zufolge gab es zwar noch keine konkreten Verhandlungen zwischen den Vereinen. Dennoch besitze PSG gegenüber Atlético Madrid die besseren Karten im Poker um den argentinischen Stürmer.
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Icardi könnte in Paris das Erbe von Edinson Cavani antreten. Der Uruguayer ist vertraglich noch bis 2020 gebunden und würde prinzipiell auch gerne bleiben. Im PSG-Management ist man sich aber offenbar einig, dass Cavani bei einem adäquaten Angebot schon in diesem Sommer gehen kann. Vor allem dann, wenn mit Icardi ein passender Ersatz in den Prinzenpark kommen würde.
Bei Inter steht Icardi noch bis 2021 unter Vertrag – inklusive Ausstiegsklausel in Höhe von 110 Millionen Euro. Der ‚Gazzetta dello Sport‘ zufolge würden die Nerazzurri ihren Ex-Kapitän aber für 70 Millionen ziehen lassen. Ein Preis, für den sich ein Käufer finden dürfte.
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