Vor wenigen Monaten noch sprach Cristiano Ronaldo vom Karriereende bei Real Madrid. Mittlerweile haben sich die Vorzeichen geändert. CR7 ist unzufrieden und offen für Anfragen anderer Vereine. Eine verlockende Offerte bereitet Paris St. Germain vor.
Langsam wird es ernst. Erst orakelte Cristiano Ronaldo nach dem Champions League-Sieg über eine nahende Veränderung in seiner Karriere. Beim Festakt in Madrid warf der Weltfußballer Real-Präsident Florentino Pérez dann böse Blicke zu und zog dessen Rede durch albernes Verhalten ins Lächerliche. Zu guter Letzt fehlte dann ausgerechnet CR7 als einziger Real-Spieler auf dem Bild zur offiziellen Trikotpräsentation der Königlichen.
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Angeblich laufen im Hintergrund längst Gespräche mit Paris St. Germain. Die Franzosen haben laut der ‚as‘ ihr konkretes Interesse sogar schon bei den Real-Verantwortlichen hinterlegt. PSG will Ronaldo auch seine Gehaltswünsche erfüllen – im Gegensatz zu den Madrilenen. 45 Millionen Euro netto könnte der Portugiese im Prinzenpark einstreichen.
In Sachen Ablöse liegt die Schmerzgrenze des französischen Meisters laut ‚Le Parisien‘ bei 150 Millionen Euro. Mehr will man für den 33-Jährigen nicht mehr ausgeben. Das nötige Kleingeld sollen die Verkäufe von Gonçalo Guedes, Ángel Di María und Edinson Cavani einbringen.
FT-Meinung
Heißes ThemaPSG träumt schon seit Jahren von der Verpflichtung von Ronaldo. Womöglich ergibt sich in diesem Sommer tatsächlich diese Möglichkeit. Ein Tauschgeschäft mit Neymar ist nicht auszuschließen. Es wird Zeit, dass der Real-Torjäger sein Schweigen bricht.
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