Cristiano Ronaldo soll wenig begeistert sein, dass sich sein Arbeitgeber um die Verpflichtung von Radamel Falcao bemüht. Ungeachtet der Meinung des Weltfußballers verhandelt Real Madrid aber mit der AS Monaco über einen Transfer des Kolumbianers. Beide Vereine diskutieren mittlerweile einen Spielertausch.
Schon im vergangenen Sommer hätte Real Madrid Radamel Falcao gerne an Bord geholt. Angeblich verhinderte aber eine Klausel im Vertrag des Torjägers bei Atlético Madrid den Transfer zu den ‚Königlichen‘. Was auch immer der Grund war, dass die AS Monaco den Zuschlag erhielt, Real Madrid will ein Jahr später eine Korrektur vornehmen.
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Der französischen Sportzeitung ‚L'Équipe‘ zufolge verhandeln Vertreter des Champions League-Siegers bereits intensiv mit den Bossen aus Monaco. Falcao selbst soll vehement auf seinen Abschied drängen, um wieder in der Primera División auf Torejagd gehen zu können. Seine Rückkehr beschleunigen könnte Ángel di María.
Der argentinische Nationalspieler liebäugelt mit einem Abschied aus dem Bernabéu und steht bei den Monegassen schon seit längerem auf der Wunschliste. Aktuell beraten die Vertreter beider Klubs, ob ein Spielertausch beide Seiten glücklich machen könnte. Mitten im Geschehen: Jorge Mendes, seines Zeichens Berater von Falcao und di María.
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Der Spielervermittler würde in diesem Zuge laut der spanischen ‚Sport‘ auch gerne James Rodríguez zu dessen Wunschverein Real Madrid transferieren. Die ‚Königlichen‘ hätten nichts dagegen, wohl aber die AS Monaco. Weil man im vergangenen Sommer 45 Millionen für den kolumbianischen WM-Shootingstar hinblätterte, wäre dieser erst ab 90 Millionen zu haben. Zu viel für Real, das sich auf den Transfer von Falcao konzentriert.
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