Wildes Gerücht aus Frankreich: Monaco will Robben

von Tobias Feldhoff
1 min.
Arjen Robben hat eine überragende WM gespielt @Maxppp

Louis van Gaal wollte Arjen Robben zu Manchester United holen. Der Noch-Trainer der Elftal hat seine Versuche allerdings mehr oder weniger aufgegeben. Schenkt man einem französischen Medienbericht Glauben, soll nun stattdessen die AS Monaco ihr Glück versuchen.

Für Arjen Robben ist die Weltmeisterschaft seit einigen Stunden mehr oder weniger beendet. „In diesem Moment kann mir das Spiel um den dritten Platz gestohlen bleiben. Nur ein Preis zählt“, sagte der Star der ‚Elftal‘ im Anschluss an das Ausscheiden gegen Argentinien. Der 30-Jährige, der insgesamt ein überragendes Turnier gespielt hat, betrachtet die Partie um Platz drei gegen Gastgeber Brasilien als Pflichtaufgabe. Anschließend geht es mit der Familie in den wohlverdienten Urlaub, um Kraft zu schöpfen für die anstehenden Aufgaben mit dem FC Bayern München – so sollte man jedenfalls meinen.

Unter der Anzeige geht's weiter

Doch ganz offenbar hat die europäische Konkurrenz das Werben um Robben noch nicht aufgegeben. Wie das französische Magazin ‚Le10Sport‘ berichtet, will die AS Monaco mit einem Angebot ihr Glück versuchen. Zwar wisse der neureiche Klub aus dem Fürstentum, dass der niederländische Superstar bei den Bayern nicht zum Verkauf steht, doch eine Ablöse jenseits der 30 Millionen Euro könne den deutschen Doublesieger womöglich umstimmen, heißt es.

Lese-Tipp Spanier berichten: Bayern kurz vor Zidane-Verpflichtung

United-Wechsel kein Thema

Dem anderen großen Bewerber Manchester United hatte Robben bereits vor einigen Wochen eine Absage erteilt. „Das ist keine Option. Ich bleibe bei Bayern München. Punkt“, versicherte Robben Ende Mai, „ich kann mir nicht vorstellen, warum die Bayern mich loswerden wollen. Ich habe erst das neue Arbeitspapier unterschrieben und wir sind sehr glücklich. Es ist sehr anders, wenn du nicht vollständig zufrieden bist.“ Dies dürfte im Fall von Monaco nicht anders sein. Selbst wenn die Monegassen dank Geldgeber Dmitry Rybolovlev in noch höhere finanzielle Sphären vordringen können.

Unter der Anzeige geht's weiter

Fazit: Robben wird den FC Bayern in diesem Sommer nicht verlassen – unabhängig davon, welcher Klub wie viel bietet. In einigen Wochen wird der Oranje-Stürmer wieder zurück an der Säbener Straße erwartet.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter