Die Talfahrt des VfB Stuttgart geht weiter. Nach der 1:2-Niederlage am gestrigen Sonntag bei Eintracht Frankfurt steht auch Trainer Thomas Schneider zur Disposition. „Aus der Emotion heraus möchte ich keine Entscheidung treffen. Darüber muss ich mit dem einen oder anderen reden, auch mit Thomas Schneider. Ich schließe nichts aus. Man darf sich in dieser Position nicht von Emotionen leiten lassen“, stellte Manager Fredi Bobic den 41-jährigen Übungsleiter der Schwaben gegenüber ‚Sky‘ infrage.
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VfB-Präsident Bernd Wahler versichert aber, dass keine voreiligen Entschlüsse getroffen werden: „Wir müssen jetzt erst mal die schwierige Situation verarbeiten. Wir werden uns mit Thomas Schneider zusammensetzen und dann sehen, wie es weitergeht“, kommentiert Wahler, „wir haben gesagt, wir wollen hier etwas Neues aufbauen für die Zukunft – mit Thomas Schneider. Das wollen wir nicht über den Haufen werfen. Wir haben im Moment keine Entscheidung gegen Thomas Schneider getroffen.“ Zuletzt wurde Holger Stanislawski bereits als Schneiders designierter Nachfolger gehandelt.
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