20 Millionen: Augsburg hätte auf Baba-Ablöse verzichtet

von Lukas Heimbach
1 min.

Wenn der FC Augsburg keine Alternative für Shootingstar Abdul Rahman Baba in petto gehabt hätte, wäre man offenbar dazu bereit gewesen, auf 20 Millionen Euro Ablöse zu verzichten. „Wenn wir keinen Ersatz für Baba bekommen hätten, dann hätte der FCA ihn wahrscheinlich auch gar nicht gehen lassen“, erklärt Manager Stefan Reuter im Interview mit ‚Transfermarkt.de‘. Generell freut sich der 48-Jährige, dass die gute Entwicklungsarbeit in Augsburg von der Branche wahrgenommen wird: „Es ist ganz klar eine Auszeichnung für jeden bei uns, wenn sich ein Spieler so entwickelt, dass er für einen der Top-Klubs in Europa spielt.“

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Der sportliche Erfolg des FC Augsburg hat durchaus auch seine Schattenseiten. Wunschspieler in die Fuggerstadt zu locken, ist für die Verantwortlichen seitdem deutlich schwieriger geworden. „In diesem speziellen Fall (Philipp Max, Anm. d. Red.) war das bestimmt so. Es war klar, dass wir auf der linken Abwehrseite Bedarf haben. Grundsätzlich schätzen aber wir die Spieler ein und überlegen dann. Wir werden weiter unseren Weg gehen und sicher keine verrückten Dinge tun“, so der Weltmeister von 1990 weiter.

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