Im Kampf um die Übernahme von Hannover 96 muss Martin Kind einen Rückschlag hinnehmen. Wie die ‚Bild‘ und der ‚Tagesspiegel‘ übereinstimmend berichten, hat die DFL den Antrag des 96-Präsidenten zur Erlangung der Ausnahmegenehmigung abgelehnt. Die Fußballliga begründet die Absage damit, dass der 73-Jährige selbst nicht genug in den Klub investiert hat.
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In den Statuten ist eine Ausnahmeregelung zur Umgehung der 50+1-Regel verankert. Demnach würde Kind die Regelung umgehen können, sofern er in den vergangenen 20 Jahren durchschnittlich so viel investiert hätte wie der Hauptsponsor. An dieses Investitionsvolumen kommt der Präsident aber nicht einmal ansatzweise heran.
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