Di Mariá wäre um ein Haar in der Ligue 1 gelandet

Die AS Monaco war sich dem Vernehmen nach mit Ángel Di María im Sommer bereits über einen Transfer einig. Wie die englische ‚Daily Mail‘ und die französische ‚Le10sport‘ übereinstimmend berichten, soll der argentinische Superstar von Real Madrid schon der Weltmeisterschaft Einigkeit mit dem Klub aus dem Fürstentum erzielt haben. Letztlich scheiterte der Coup jedoch an den finanziellen Rahmenbedingungen.

Auch Paris St. Germain mischte anschließend lange Zeit um den 26-Jährigen mit. Aufgrund der Restriktionen im Zuge des Financial Fairplay konnten die Hauptstädter Di María jedoch nicht an die Seine holen. Manchester United war der lachende Dritte und ließ sich die Dienste des pfeilschnellen Offensivspielers 75 Millionen Euro kosten.