Manchester United war im Jahr 2013 offenbar bereit, Real Madrid im Poker um Superstar Gareth Bale zu übertrumpfen. Wie Bale-Berater Jonathan Barnett der spanischen Sporttageszeitung ‚as‘ erzählt, hätte der englische Rekordmeister auch eine größere Summe als die letztlich an Tottenham Hotspur geflossenen 94 Millionen Euro gezahlt, um den Waliser ins Old Trafford zu lotsen.
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„Er hätte zu United oder anderen Klubs gehen können, aber er wollte nach Madrid“, erklärt Barnett, „ich weiß, dass auch der FC Barcelona einmal an ihm dran war, aber er sagte, dass er nicht dahin wolle. Zwei Agenten riefen mich wegen ihm an.“ Statt des walisischen Nationalspielers verpflichtete der FC Barcelona anschließend den Brasilianer Neymar.
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