Hiroshi Kiyotake wird unter Umständen in der kommenden Saison in der zweiten Liga auflaufen müssen. „Die Hürde ist schon sehr hoch für alle. Und das wird sie auch bleiben, wenn die Klausel nicht mehr gilt. Unser Grundsatz ist: Gute Spieler wollen wir halten“, gibt Geschäftsführer Martin Bader gegenüber der ‚Bild‘ zu verstehen, dass die ‚Roten‘ von der Ausstiegsklausel in Höhe von 6,5 Millionen Euro nicht abrücken wollen.
Vor allem Hertha BSC beschäftigt sich mit dem japanischen Spielmacher. Die Ablösesumme wäre aber nur finanzierbar, wenn die ‚Alte Dame‘ in der Qualifikation einen Platz in der Europa League erspielt. Nach ‚kicker‘-Informationen will Michael Preetz daher versuchen, die Forderung zu drücken. Am Maschsee wird der Hertha-Manager mit diesem Vorhaben wohl auf taube Ohren stoßen.
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