Alleingang-Vorwürfe: Schindelmeiser wehrt sich

von Matthias Rudolph - Quelle: kicker
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Jan Schindelmeiser widerspricht den Anschuldigungen, er habe Transfers beim VfB Stuttgart in Eigenregie durchgeführt. Im ‚kicker‘ sagt der Ex-Sportvorstand der Schwaben: „Weder Aufsichtsrat noch Vorstandskollegen haben jemals einen solchen Vorwurf an mich adressiert. Beim VfB Stuttgart gibt es nicht einen einzigen Spieler, der nicht als Produkt eines Teamprozesses verpflichtet wurde. Es ist doch selbstverständlich, dass bei der Entscheidungsfindung nicht immer alle Beteiligten exakt der gleichen Meinung sein können. Am Ende muss aber eine Entscheidung getroffen werden, für die dann ich in meiner Rolle die Verantwortung übernehmen muss.“

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Auch den im Raum stehenden Vorwurf, die Mannschaft des VfB sei zu unerfahren, will Schindelmeiser nicht auf sich sitzen lassen: „Schauen Sie sich die Mannschaft doch mal an. Unsere drei Torhüter sind alle erfahren. Dazu Emiliano Insua, Marcin Kaminski, Holger Badstuber, Christian Gentner, Tobias Werner, Simon Terodde, Daniel Ginczek –selbst Timo Baumgartl verfügt trotz seines Alters schon über eine gewisse Erfahrung.“ Seine Kaderplanungen waren zudem noch nicht abgeschlossen, wie der 53-Jährige verrät: „Drei Spieler mit Stammplatzpotenzial standen noch auf der Agenda.“

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