Ancelotti: „Bin nicht von gestern“

von Remo Schatz - Quelle: Sky
1 min.

Carlo Ancelotti kann die Kritik an seiner Person nicht mehr hören. „Die Kritik ist zu viel“, schimpft der italienische Cheftrainer des FC Bayern gegenüber ‚Sky‘, „ich bin es gewohnt, kritisiert zu werden, aber um ehrlich zu sein, ist es zu viel. Ich bin nicht von gestern. Viele Leute sprechen über Strategie, Taktik und Position der Spieler. Es ist zu viel. Fußball ist einfacher.Manuel Neuer bricht eine Lanze für seinen Trainer: „Der Trainer hat die meiste Erfahrung von uns allen und wird die Spieler richtig einsetzen.

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Der 58-jährige Übungsleiter hat zudem den Umgang mit Thomas Müller verteidigt: „Müller findet auf dem Platz immer die richtige Position, also hinter Lewandowski, aber nicht strikt hinter ihm, ein bisschen auf den Außen. Ich habe ihn noch nie als rechten Flügelspieler eingesetzt, weil ich nicht dumm bin. Ich weiß, dass er kein Flügelspieler ist. Er unterscheidet sich von Robben, Ribery oder Kingsley. Er ist ein fantastischer Spieler zwischen den Räumen. Diese Art von Spieler nutzen wir gerne, um mehr Kontrolle über das Spiel zu haben, wenn wir im Ballbesitz sind.

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