Der FC Schalke und Benedikt Höwedes streben eine Trennung an. Die ‚Bild‘ berichtet, dass es bereits erste Anfragen für den Innenverteidiger gibt, diese dem Weltmeister von 2014 aber bisher nicht zusagen. Am gestrigen Dienstag stieg Höwedes, der vergangene Saison an Juventus Turin verliehen war, wieder in den königsblauen Trainingsbetrieb ein.
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„Eine schnelle Lösung wäre für beide Seiten wünschenswert“, betonte Manager Christian Heidel zuletzt mit Blick auf einen möglichen Abschied des 30-Jährigen. Bis 2020 steht Höwedes noch in Gelsenkirchen unter Vertrag. Eine realistische Chance auf einen Platz in der Abwehrzentrale hat der Ex-Kapitän unter Domenico Tedesco aber nicht.
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