Dennis Aogo erlebte den vergangenen Sommer als nervenaufreibend. „Es war eine sehr schwierige Zeit. Mein Vertrag bei Schalke lief aus und ich habe mich privat fit gehalten, mit einer Gruppe anderer Spieler“, berichtet der Linksverteidiger in der ‚Hamburger Morgenpost‘, „da war auch Maxi Beister dabei. Wir haben sogar drei Trainingscamps organisiert, alles dafür getan, dass Training in den Profi-Teams zu simulieren, damit wir überhaupt nicht ins Hintertreffen geraten.“
Den vereinslosen Aogo schnappte sich schließlich der VfB Stuttgart. Der 30-jährige Ex-Hamburger erzählt: „Das Nervige war: Ich wusste, dass es für mich weitergeht, da gab es nie Sorgen. Nur: wo? Und wann? In zwei, drei oder vier Wochen? Das war schon hart. Ich war und bin sehr froh, dass es dann mit dem VfB geklappt hat. Dieser Verein hat eine enorme Power.“
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