Der FC Arsenal will offenbar den Vertrag von Stürmer Pierre-Emerick Aubameyang anpassen. Wie der ‚Telegraph‘ berichtet, planen die Gunners ein „kompliziertes“ Modell, nach dem Aubameyang leistungsbezogener bezahlt werden soll, im günstigen Fall aber mehr einstreichen kann als aktuell.
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Derzeit liegt der Jahresverdienst des Torjägers bei rund 11,5 Millionen Euro. Topverdiener bei Arsenal ist mit weitem Abstand Mesut Özil mit knapp 20 Millionen Euro per annum. Einen Vertrag in dieser Größenordnung können und wollen die Londoner Aubameyang nicht anbieten, seine Leistungen aber bei entsprechendem Abschneiden honorieren. Beide Seiten sind laut ‚Telegraph‘ optimistisch, dass es zu einer Einigung kommt.
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