Sir Chips Keswick, Klubchef des FC Arsenal, hat durchblicken lassen, dass die Gunners in den Vertragsverhandlungen mit Mesut Özil und Alexis Sánchez nicht über ihre Schmerzgrenze hinausgehen werden. „Francis Coquelin, Hector Bellerín, Laurent Koscielny und Olivier Giroud haben bereits neue Verträge unterschrieben, während wir bei Per Mertesacker und Santi Cazorla Optionen gezogen haben“, verrät der 77-Jährige der ‚Daily Mail‘, „im Bereich der Vertragsverlängerung ist unsere Arbeit aber noch nicht abgeschlossen und wir werden weiter nur rational in die Mannschaft investieren.“
Keswick spielt offensichtlich auf die seit Monaten stockenden Vertragsgespräche mit Özil und Sánchez an. Beide fordern ein deutlich höheres Salär, als sie bisher bei den Gunners beziehen. Sollte Arsenal den Forderungen des Duos nachgeben, würde dies das Gehaltsgefüge der Londoner sprengen. Keswick möchte das offenbar nicht zulassen. Özil und Sánchez sind noch bis 2018 an Arsenal gebunden.
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